Auftakt innovaMo - digitaler Mobilitätsmarktplatz
Datum und Uhrzeit
Veranstaltungsort
Online-Event
Sie interessieren sich für eine nachhaltige Mobilität, möchten aktiv an neuen Konzepten mitwirken oder aber entwickeln Mobilitätslösungen?
Zu diesem Event
Die dünne Besiedlung in ländlichen Räumen stellt eine Herausforderung für die zahlreichen Anbieter:innen von verschiedenen Mobilitätslösungen dar, z.B. Mitfahrzentralen. Auf der einen Seite besteht ein großer Bedarf seitens der Bevölkerung nach benutzerfreundlichen Lösungen im Bereich der Mobilität - auf der anderen Seite scheitern Anbieter von Mobilitätslösungen oftmals an der benötigten Masse an Nutzern.
An dieser Stelle setzt der Mobilitätsmarktplatz innovaMo an. Ähnlich zu einem App Store soll der Mobilitätsmarktplatz als interdisziplinäre Integrationslösung bereits bestehende und neue intelligente Mobilitätslösungen bereitstellen und diese miteinander verzahnen, um den digitalen sowie gesellschaftlichen Wandel voranzutreiben - sowohl im ländlichen Raum als auch bei uns in der Stadt.
Der Mobilitätsmarktplatz ist eine offene, vernetzte und intermodulare Web-Plattform für privatwirtschaftliche Betriebe, Universitäten, Forschungseinrichtungen, Start-ups oder Privatpersonen.
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In der Auftaktveranstaltung erwarten Sie:
- Spannende Insights zum Projekt innovaMo
- Vorstellung aller beteiligten Projektpartner
- Diskussion über Mobilitätskonzepte
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Vorläufige Agenda:
- 17:00–17:10 Begrüßung | Roland Hentschel, Stadt OL
- 17:10–17:25 Vorstellung Projektteam | alle Projektpartner
- 17:25–18:10 Vorstellung innovaMo | Jan Manemann, worldiety
- 18:10–18:20 Fragen & Diskussion | Roland Hentschel, Stadt OL
- 18:20-18:30 Abschluss & Ausblick | Jan Manemann, worldiety
Klingt spannend?
Dann melden Sie sich jetzt für die kostenlose Online-Veranstaltung an!
Bei Fragen oder Anmerkungen kontaktieren Sie gerne hannah.bergstaedt@worldiety.de.
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innovaMo ist ein Verbundprojekt der worldiety GmbH, der Abteilung Very Large Business Applications (VLBA) der Universität Oldenburg und der Stadt Oldenburg. Zusätzlich wird das Projekt von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) gefördert.